Mit ihrer neuesten Entwicklung – dem SecurityCube – reagiert die Ratiodata auf die hohen Sicherheitsanforderungen von Banken, um gegen zunehmende Geldautomatensprengungen vorzugehen. Als Gesamtlösung bietet der SecurityCube ein umfängliches Vernebelungskonzept für den optimalen Schutz von Bankfoyers.
Der SecurityCube hilft, Geldautomatensprengungen durch automatische Vernebelung zu verhindern. Dabei werden die für ein mehrstufiges Sicherheitskonzept notwendigen Komponenten in einem Möbelstück vereint. Sven Engels, Ratiodata Produktspezialist für SB- und Gebäudesicherheit, erklärt:
Der SecurityCube vernebelt das Bankfoyer innerhalb weniger Sekunden blickdicht, sobald die Sensorik einen Einbruch erkennt. So kann schnellstmöglich auf Sprengversuche reagiert werden. Die Täter werden während des Tatvorgangs gestört und Sprengversuche unterbunden.
Sven Engels | Ratiodata Produktspezialist für SB- und Gebäudesicherheit
Im SecurityCube enthalten sind eine Einbruchmeldeanlage, ein Videoüberwachungssystem sowie ein Vernebelungsgenerator. Im Foyerbereich werden Bewegungsmelder und Türkontakte mit dem SecurityCube verbunden. Darüber hinaus enthält der SecurityCube eine Sirene sowie verschiedene Techniken, um eine Manipulation auszuschließen.
Das alles erfolgt mit minimalem Konfigurations- und Installationsaufwand: „Wichtig ist uns, den Banken eine einfache, schnelle Lösung anbieten zu können. Eine, die entgegen bisherigen Konzepten den Installationsaufwand und die Abhängigkeit von verschiedenen Gewerken minimiert. Mit dem SecurityCube bieten wir eine standardisierte, autarke Lösung, die alle wichtigen und notwendigen Bestandteile eines umfänglichen Sicherungskonzepts in einem einzigen Möbelstück vereint“, so Sven Engels weiter.
Der SecurityCube ist schon bei mehreren Kunden im Einsatz. Mit Erfolg: Bei der Volksbank Südmünsterland-Mitte eG konnte wenige Wochen nach der Installation in einer Filiale eine Sprengung erfolgreich verhindert werden.